Mecklenburgisches Staatstheater

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Till Timmermann

Till Timmermann wurde 1995 in Göttingen geboren. Erste Schauspielerfahrungen sammelte er am Theater Lüneburg, sowie am Off-Theater Freie Bühne Wendland. Nach seinem Abitur reiste er durch die Welt.  2016 bis 2020 folgte ein Schauspielstudium an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch. Während der Studienzeit arbeitete er unteranderem mit Marius Schötz zusammen und war am Berliner Ensemble unter der Regie von David Bösch in Die Verdammten zu sehen. Nach seinem Studium führte Ihn sein Weg ans Theater Münster. Seit der Spielzeit 2021/2022 ist er erneut Gast am Berliner Ensemble, zusehen in Der Kaukasischen Kreidekreis unter der Regie von Michael Thalheimer. Im Sommer 2021 und 2022 war er Teil der Bad Hersfelder Festspiele unter der Regie von Jörn Hinkel. Dort wurde er mit dem "Hersfeld-Preis“ für seine Schauspielerische Leistung ausgezeichnet. Mit Beginn der Spielzeit 2022/2023 ist Till Timmermann festes Ensemblemitglied des Schauspiels am Mecklenburgischen Staatstheater. Hier wird er mit der Produktion Kabale und Liebe (Regie: Steffi Kühnert) in der Rolle des Ferdinand die neue M*Halle eröffnen.

Till Timmermann wirkt bei diesen Produktionen mit:

Kabale und Liebe

von Friedrich Schiller

Leonce und Lena

Lustspiel von Georg Büchner

Leuchte, mein Stern, leuchte

(Legende von Iskremas)

von Alexander Mitta, Juli Dunski und Valeri Frid

aus dem Russischen von Susanne Rödel

Das achte Leben (Für Brilka)

von Nino Haratischwili

Bühnenfassung von Thomas Dannemann

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